Di. 19.10., Sixpackspiel Keiler-Berglöwen 0:4

Die ersten 10 Minuten konnten wir ziemlichen Druck machen, so dass sich das Spiel eher in der Berglöwenhälfte abspielte. Leider folgten dann in enger Folge vier Gegentreffer. Erst eine Flanke von links in den Schusskreis, dann eine kurze Ecke, eine Flanke von rechts und schließlich ein schneller Gegenstoß. In der zweiten Halbzeit hatten wir uns wieder unter Kontrolle, das Spiel war einigermaßen ausgeglichen, nur leider nicht sonderlich torgefährlich. So bliebs beim Endstand 0:4. Herzlich Willkommen noch unseren Frischlingen Matthias und Volker, die das erste Mal dabei waren!

Sixpackspiel gegen die Rennsemmeln am 17.11., 0:1 (0:1)

Bei denen, die Einsatz zeigten, floss der Schweiß in Strömen. Bei anderen fragt man sich, warum sie zum Duschen gegangen sind. Die Engagierten unter den Keilern konnten aber leider gar nichts bewirken. Nach dem ansehnlichen Spiel gegen die Buddhas war dieses Spiel ein Rückfall in ganz fürchterliche Zeiten.

Ein Spielaufbau war nicht zu erkennen, nach max. drei Stationen war der Ball verloren – entweder völlig hektisch nach vorne gedroschen – oder elegant dem Gegner in die Vorhand gelegt (am besten noch im eigenen Viertel). Die Ansage von Trainer Clemens in der Halbzeit, zunächst hintenherum aufzubauen und auf die Lücke zu warten, hielt gestoppte 4:30 Min. – ich hoffe, dass dies nicht an fehlendem Intellekt liegt!

So lief ein Angriff nach dem anderen gegen uns. Zu unserer Entschuldigung muss aber auch gesagt werden, dass wir nicht nur schlecht, sondern der Gegner auch ganz gut war. Schnelle, technisch gute Leute (so wie Burkhard, oder wie hieß unser dicklicher Mittelstürmer noch mal?). Aus den 8 Ecken gegen uns hätten Sie allerdings mehr machen können. Selbst als wir es nicht fertig brachten, dass sich auch nur ein Keiler dem vermeintlichen Schützen entgegenstellte (zum Thema Intellekt Kommando zurück: ich glaub’ jetzt, wir sind doch zu doof), wurde der Ball nicht versenkt.

Es war aber nur eine Frage der Zeit, wann Tore fallen würden. Das 0:1 fiel noch in der 1. Halbzeit, und war in der Entwicklung etwas glücklich für die Rennsemmel. Der Sieg geht aber mehr als in Ordnung.

Eine nette Truppe, die Rennsemmel. Kaum Gemecker und sehr fair.

Sixpackspiel gegen die Buddhas am 3.11.2009, 4:2 (2:1)

Die Buddhas stark besetzt, die Keiler mit wenigen Auswechselspielern und verletztem Anton, befürchteten wir eine durchaus höhere Niederlage. Gleich die erste kurze Ecke (von denen es dann reichlich wurden) verwandelte Martin mit einem harten Schlag zum 0:1 gegen uns. Die Buddhas spielten weiter ziemlich druckvoll und mit starkem Sturm. Erfreulicherweise konnten wir aber doch häufiger Gegenstöße ansetzen, die, wenn sie denn vor dem Buddha-Tor ankamen, auch schnell gefährlich wurden. So fischte Kai am Pfosten stehend einen Abpraller aus der Luft und glich zum 1:1 aus und Fabian erzielte das 2:1.

Nach der Pause gerieten wir weiter unter Druck des Buddha-Sturms, die nun ständig ihre Positionen wechselten. So gab es durchaus Chancen, aber halt keine Gegentore. Einer unserer weiteren Gegenstöße führte zu einer kurzen Ecke, die Carsten mit einem Schlag unter dem Torwart hindurch verwandeln konnte. Peter baute unsere Führung später sogar noch zum 4:1 aus. Kurz vor Schluss konnte Marius dann noch mit einem Lupfer über Schulli zum 4:2 verkürzen.


9.6.09: Sixpackspiel Buddhas – Keiler 4:3 (2:1)

Nach den grottenschlechten letzten Spielen haben wir uns deutlich steigern können. In punkto Effizienz müssen wir aber noch eine Schippe drauflegen, denn zumindest die ersten beiden Gegentore waren auch die ersten beiden Chancen der Buddhas, wohingegen wir auch aus guten Positionen regelmäßig über den Ball und über das Tor (oder daran vorbei) schossen oder auch am glänzend aufgelegten Buddhas-Keeper Claus scheiterten.

Aber: immerhin war es eine deutliche Steigerung, und auch wenn die Ergebnisse der Rückrunde Schlimmes für die nächste Saison erahnen ließen, so zeigt das Spiel doch, dass wir es können. Wir müssen nur diese blöde kleine weiße Kugel in das Netz befördern. Schön, das Knipser Frank nächste Saison wieder ein- und angreift. Sein besonderer Killerinstinkt gepaart mit der Eleganz eines Bauernschrankes fehlte uns doch sehr.

Beste Spieler: Burkhard, der nur fünf 100%ige ausließ; Carsten, dem es gelang aus 7 m genau den Pfosten zu treffen und Schulli, der bahnschrankenmäßig einen nicht scharf geschossenen Abstauber von Marius zum entscheidenden vierten Tor zuließ.

Wir freuen uns, wenn wir die Buddhas vor dem Abstieg retten konnten. Nicht alle Mannschaften sind so sympathisch, auch wenn der eine oder andere es den Schiedsrichtern doch ein wenig schwer machte. Ein bisschen mehr Gelassenheit täte hier gut. Aber solche Kapeiken haben wir ja auch.

Abgesehen davon hätten wir in unserer derzeitigen Verfassung beim Super-Bowl ohnehin nichts gerissen. Wir hätten nur den Rasen kaputt gemacht.

Sixpackspiel Belly Boys – Keiler – 1:1

Bei mildem Wetter im tiefsten Blankenese spielten die Keiler erst in der zweiten Halbzeit richtig auf. Die erste Halbzeit waren noch nicht alle ganz wach und sogar Schulli zeigte nicht sein ganzes Können. So ging die erste Halbzeit verdient mit einem Tor an die BellyBoys. Die liefen dann mit stolzgeschwelltem Bauch zur zweiten Halbzeit. Die Keiler waren wie ausgewechselt, konnten wieder laufen, stoppen und schlagen. Sogar die Eckenrausgaben klappten wieder. So konnte Kai dann auch eine KE sehr schön einschieben zum verdienten Ausgleich. 

Die Entscheidung musste also in der Dritten halbzeit gefunden werden. Wer nun bei Bieren führt, wird noch heiss diskutiert. Einigkeit besteht über die Excellenz der dargereichten Pizza. Wir werden das am 11. Juli beim Sixpack-finale nochmal auf Wiedervorlage nehmen. Vielleicht kommt es dann ja auch zu einem entscheidenden Rückspiel. 

27.04.09: Sixpackspiel gegen die Berglöwen 2:1 (0:1)

Am Anfang machten die Berglöwen ziemlichen Druck und konnten bei einer kurzen Ecke Schulli mit einem harten Schlag tunneln (ihm war aber auch sowas von die Sicht versperrt; zudem blendete die Sonne, der Ball glänzte und Schulli dachte sowieso gerade über etwas ganz anderes nach). Nur langsam erreichten wir mehr Gleichgewicht im Spiel – ganz zufällig klappte das mit dem etwas verspätet eingetroffenen Anton. In der zweiten Halbzeit führte einer auf den Herausgeber abgelegte kurze Ecke und ein Feldtor zum 2:1. Am Ende machten die Berglöwen dann noch erfolgreich erheblichen Druck. Zum Glück führte das nur zu einem Pfostentreffer – erst durch die Beine von Christian, der dem Ball aber geschickt freien Lauf gewährte, dann Innenpfosten, bevor der Ball einmal quer vorm Tor dann ins Toraus ging. Eine bravouröse Abwehrleistung – des Pfostens.

Freundschaftsspiel gegen die Malteser

5.4.2009 – Am Wesselblek: Von dem Spiel wird in Erinnerung bleiben, dass es an einem wunderschönen Sonntagvormittag bei Sonne und angenehmen Temperaturen stattgefunden hat. Unser erstes Spiel nach der langen Wintersaison war jedoch alles andere als wunderschön. Kurz vor der Halbzeitpause gingen wir durch ein Solo von Burkhard mit 1:0 in Führung.

Zur Halbzeit wechselte auch der Schiedsrichter, was dem Spielverlauf dienlich war.Nach der Pause legten die Malteser nach und überrannten unser Mittelfeld. Dem Ausgleich folgte unser 2:1 ebenfalls durch Burkhard. Uns fehlten die Koordination und die Kondition, so dass die Malteser noch einmal ausgleichen konnten. Nach einer abgewehrten Strafecke gegen uns schaffte Burkhard nach einem schnellen Konter den Hattrick und das glückliche Endergebnis mit 3:2. Die 3. Halbzeit ging dann eindeutig an uns.

Fazit:
1) Vor dem Spiel besser einspielen – könnte helfen
2) Üben, üben, üben, …
3) … und am Schluss siegen die Keiler 🙂

Statistik:
Spielbeginn: 11:00
Ergebnis: 3:2 für die Keiler
Torschütze: 3 x Burkhard